Was tun? Das sind die Lösungen laut Weltklimarat

Kurz gefasst: Was der Weltklimarat als wichtig erachtet

  •  Anpassung und Bekämpfung des Klimawandels im Bereich des Ernährungssystems erfordert das Drehen an sehr vielen einzelnen Schrauben. Sie betreffen die Produktion, genauso wie den Konsum von Lebensmitteln.
     
  •  In Bezug auf die Produktion von Lebensmitteln hebt der IPCC den Begriff der „nachhaltigen Intensivierung“ hervor. Er umfasst den Kern der als notwendig erachteten Entwicklung, bei der die Landwirtschaft zugleich nachhaltiger wirtschaften und negative Umwelteffekte minimieren als auch die globale Produktion steigern muss.
     
  •  Bei der täglichen Ernährung sollte es laut Weltklimarat eine Verschiebung von sehr fleischbetonten Ernährungsstilen hin zu einer an Gemüse, Obst oder Hülsenfrüchten reicheren Kost kommen. Vor allem tierische Lebensmittel sollten aus nachhaltig produzierten Produktionssystemen stammen. Verluste und Verschwendung von Lebensmitteln sollten eingedämmt werden.

Wie soll die Zukunft des Ernährungssystems aussehen? Wie können vor allem Landwirtinnen und Konsumenten zur Eindämmung des Klimawandels beitragen, sich gleichzeitig an seine Folgen anpassen und dabei ausreichend Nahrungsmittel und andere Rohstoffe bereitstellen, ohne Umwelt und Biodiversität in unverantwortlicher Weise zu belasten? Darüber wird viel und leidenschaftlich diskutiert.

Ganz grundsätzlich lassen sich mögliche Maßnahmen zum einen in Maßnahmen auf der Seite der Lebensmittel-Produktion und in solche, die den Konsum betreffen, unterscheiden. Zum anderen haben bestimmte Werkzeuge und Strategien speziell die Eindämmung des Klimawandels, sprich die Reduktion des Treibhausgasausstoßes zum Ziel, während sich andere vornehmlich für die Anpassung an verändernde Umweltbedingungen eignen. Wobei letztere Unterscheidung im Bereich Landwirtschaft nicht selten schwierig ist, da einige Maßnahmen in beide Richtungen wirken.

Lebensmittel-Produktion mit weniger Treibhausgasen

Die Bereitstellung von Lebensmitteln unter einem geringeren Ausstoß von Treibhausgasen erfordert sowohl Maßnahmen innerhalb der Landwirtschaft als auch in den vor- und nachgelagerten Bereichen. Auch letzteres betrifft viele Einzelaspekte, bei denen es vor allem darum geht, Energie bei Produktions- und Verarbeitungsprozessen einzusparen, bzw. auf CO2-arme und regenerative Energieformen umzustellen. In der Zukunft sollte so etwa der CO2-Ausstoß bei der Produktion synthetischer Dünger oder bei Kühlung und Transport von Lebensmitteln zum Erliegen kommen. Auch die Schließung von Rohstoffkreisläufen wird von Bedeutung sein.

Aber was können Bäuerinnen und Bauern tun? Sicher ist, dass es auf diese Frage keine allgemeingültigen Lösungen gibt. Vielmehr zeigt sich in der Wissenschaft das Bild, dass es zur Erreichung der Ziele das Drehen an vielen Stellschrauben braucht. Dazu gehören, allgemein gesprochen, je nach Standort unterschiedliche nachhaltige und verbesserte Werkzeuge und Produktionsmethoden.

Was die Auswirkungen auf den Klimawandel betrifft, so wird in öffentlichen Diskussionen und Medien häufig ganz speziell die „intensive Landwirtschaft“ für den Ausstoß von Treibhausgasen verantwortlich gemacht. Dem Umkehrschluss, man müsse diese Intensität pauschal zurückfahren oder gar „die Intensiv-Landwirtschaft“ als Ganzes abschaffen, erteilt der Weltklimarat IPCC allerdings eine Absage. Wörtlich schreiben die Forschenden in ihrem jüngsten Sachstandsbericht von 2022:

 

„Obwohl die landwirtschaftliche Intensivierung zu weniger Treibhausgasemissionen geführt hat als im Vergleich zu einem Szenario, bei dem diese Intensivierung nicht stattgefunden hätte, (...) ist die absolute Emissionsmenge der Landwirtschaft weiter angewachsen."56

 

Dahinter steckt der insgesamt erhöhte Flächenanspruch, den eine generell weniger intensive Landwirtschaft mit sich brächte und der in einer global vernetzten Welt zu Lasten von Naturflächen wie Wäldern, Mooren oder artenreichem Grünland ginge. Im Kapitel zum Thema Landnutzung hast du bereits erfahren, was die Forschenden des IPCC, die den Konsens der globalen Wissenschaft repräsentieren, daher als wichtigsten Hebel zur Eindämmung des Klimawandels im Bereich der Landwirtschaft erachten: den Schutz und bestenfalls die Wiederherstellung von Wäldern und anderen Ökosystemen, besonders von tropischen Regenwäldern. Weil das so wichtig ist, hier noch einmal das wörtliche Zitat aus der Zusammenfassung des jüngsten IPCC-Syntheseberichts aus dem Jahr 2023:

 

„Der Schutz, die verbesserte Bewirtschaftung und die Wiederherstellung von Wäldern und anderen Ökosystemen bieten den größten Anteil an ökonomischem Minderungspotenzial, wobei die Verringerung der Entwaldung in tropischen Regionen das höchste Gesamtminderungspotenzial aufweist."57

 

Wie kann die Landwirtschaft nun aber diese Ökosysteme schützen und gleichzeitig eine zukünftige Weltbevölkerung von erwarteten 10 Milliarden Menschen ernähren? Wie du ebenfalls schon erfahren hast, sieht der IPCC unter anderem in einer „nachhaltigen Intensivierung“ der globalen Landwirtschaft einen Schlüssel zur Bewältigung dieser Herausforderung.

Wohlgemerkt: Das bedeutet nicht, dass die Landwirtschaft an jedem Ort der Welt intensiver werden muss oder extensiv bewirtschaftete Flächen nicht wichtige Funktionen erfüllen würden. Siehe zum Beispiel den Abschnitt „Vom Wert des Grünlands“. Vielmehr geht es laut Ansicht vieler Forschender um das standortabhängige richtige Maß an Intensität.

 

„In intensiv bewirtschafteten Gebieten kann nachhaltige Intensivierung eine Verringerung der Produktion zugunsten einer größeren Nachhaltigkeit im weiteren Sinne erfordern“, schreibt der IPCC 2019.58

 

Laut Weltklimarat gibt es für den Begriff der nachhaltigen Intensivierung „keine einheitlich vorgeschriebene Methodik“. Aber klar ist:

 

„Der Verbesserung der Nachhaltigkeit wird ebenso viel Bedeutung beigemessen wie der Intensivierung der Landwirtschaft.“59

 

Und weiter heißt es im Sechsten Sachstandsbericht an derselben Stelle:

 

„Nachhaltige Intensivierung wird nicht dadurch garantiert, dass sich die Produktionsmenge durch die Verbesserung der Produktions-Effizienz (Output pro Einheit Input) vergrößert. Sie wird nur dann zum Erfolg, wenn sich die erhöhte Produktions-Effizienz genauso in reduzierten Umwelt- und sozialen Auswirkungen zeigt wie in einer gesteigerten Produktion.“62

 

Salopp formuliert: Künftig mehr zu ernten ist genauso wichtig wie die Umwelt weniger zu belasten. Es geht darum, Landwirtschaft und Umwelt besser unter einen Hut zu bekommen. Dazu gehört, möglichst wenig zum Klimawandel beizutragen, sich aber auch an seine Auswirkungen anzupassen. Was das ganz konkret bedeutet, kann an jedem Ort der Welt und sogar auf jedem Bauernhof eines Landes anders aussehen. Grundsätzlich gibt es schier unendlich viele Maßnahmen und Werkzeuge, mit denen man dem Ziel – abhängig vom Standort – näherkommen kann.

Einige zusammenfassende Systembegriffe nennt der Weltklimarat etwa in seinem Sonderbericht aus dem Jahr 2019, der sich ganz speziell mit dem Thema „Klimawandel und Landsysteme“ befasst hat. Er beschreibt folgende „nachhaltige integrierte Agrarsysteme“, von denen sich „viele mit einigen ihrer Praktiken gegenseitig ergänzen, obwohl sie tendenziell auf unterschiedlichen Narrativen basieren“ – will heißen: die Bedeutung der Begriffe kann sich überlappen, einzelne Praktiken und Ansätze finden sich in etlichen dieser Systeme wieder:  

  •  Agrarökologie
  •  klimasmarte Landwirtschaft
  •  konservierende Landwirtschaft
  •  nachhaltige Intensivierung

Nachhaltige integrierte Agrarsysteme

Was genau man unter nachhaltigen integrierten Agrarsystemen verstehen kann, sei hier kurz zusammengefasst. Grundsätzlich setzen alle Systemansätze voraus, dass die in der Welt und selbst innerhalb Österreichs höchst unterschiedlichen Standortbedingungen aus Klima, Topografie, Bodenbeschaffenheit und anderen Faktoren in jedem Bestreben nach mehr Nachhaltigkeit zu berücksichtigen sind. Konkret bedeutet das: eine standortgerechte und nachhaltige Landwirtschaft muss überall unterschiedliche Formen einnehmen und sich unterschiedlicher Werkzeuge bedienen.

Agrarökologie

Die Agrarökologie stellt, wie viele andere Ansätze auch, kein genau definiertes Regelwerk dar. Sie soll aber ökologische, soziale und wirtschaftliche Zusammenhänge in besonderer Weise berücksichtigen und dabei traditionelle Formen der Landwirtschaft mit neuem Wissen verknüpfen. Die Agrarökologie möchte in Kreisläufen wirtschaften und legt einen besonderen Fokus auf Bodengesundheit und Humusaufbau und damit auf Kohlenstoffspeicherung in Böden. Schädlinge sollen unter Berücksichtigung ökologischer Zusammenhänge, etwa mit Hilfe von Nützlingen, in Schach gehalten werden. Synthetische Dünger und Pflanzenschutzmittel sind in der Agrarökologie allerdings nicht explizit verboten, im Gegensatz zur Bio-Landwirtschaft.

Die Bio-Landwirtschaft sowie die „regenerative Landwirtschaft“ werden zum Teil als Formen der Agrarökologie verstanden.

Klimasmarte Landwirtschaft

Der Ansatz der klimasmarten Landwirtschaft soll den beiden großen Herausforderungen der Ernährungssicherheit und des Klimawandels gleichzeitig und in sich ergänzender Weise begegnen. Auch hierbei geht es beispielsweise darum, den Humusgehalt des Bodens und die Wasserspeicherkapazität ganzer Landschaften sowie deren Kohlenstoffbindevermögen zu steigern. Minimale Bodenbearbeitung statt des regelmäßigen Pflügens soll sowohl bei der Anpassung an den Klimawandel als auch bei dessen Bekämpfung eine tragende Rolle spielen. Wichtig ist bei der klimasmarten Landwirtschaft unter anderem der effiziente Umgang mit Dünger. Dieser kann, ähnlich wie bei Pflanzenschutzmitteln, zum Beispiel mittels digitalen Technologien besser dosiert werden (Precision Farming).

Konservierende Landwirtschaft

Laut IPCC basiert die konservierende Landwirtschaft, auch unter dem Begriff „konservierende Bodenbearbeitung“ auf dem „Prinzip der minimalen Störung und permanenter Bedeckung des Bodens, kombiniert mit der passenden Fruchtfolge“. Der Anbau von Zwischenfrüchten spielt eine tragende Rolle. Statt den Boden tiefgründig mechanisch zu lockern oder vollständig zu wenden (pflügen), wird dieser nur noch flach oder gar nicht mehr gelockert. Dadurch und durch den Zwischenfruchtanbau werden Oberboden und Bodenoberfläche mit organischem Material und Humus angereichert, die auch das Bodenleben inklusive Regenwürmer fördern. Deren Grabgänge sowie die Kanäle, die die Wurzeln der Zwischenfrüchte hinterlassen, sorgen für eine gute Wasser-Infiltration selbst bei starkem Regen. Dies kann helfen, Wasser im Boden zu speichern und Bodenerosion einzudämmen.

Die sogenannte Direktsaat, bei der der Boden gar nicht mehr bearbeitet und die neue Saat mittels spezieller Sämaschinen „direkt“ im Boden abgelegt wird, gilt als die höchste Form der konservierenden Bodenbearbeitung.

Ob dieser Ansatz den Kohlenstoffgehalt insgesamt, also auch in tieferen Schichten, steigern kann, dazu gibt es in der Wissenschaft keine einheitliche Bewertung. Fest steht aber, dass die konservierende Bodenbearbeitung als wirksame Anpassungsstrategie bewertet wird, vor allem in von Trockenheit betroffenen Gebieten.

Nachhaltige Intensivierung

Bis zum Jahr 2050 muss die Landwirtschaft global mindestens um die Hälfte mehr Lebensmittel produzieren, um die wachsende Bevölkerung zu ernähren. Wie bereits erwähnt geht es bei der nachhaltigen Intensivierung darum, von einer gegebenen Fläche möglichst viel zu ernten und negative Umwelteffekte dabei zu reduzieren. Beides sieht der IPCC als gleich wichtig.

Vor allem in Weltgegenden mit einer heute noch vergleichsweise unproduktiven Landwirtschaft kann eine Modernisierung zu besseren Erträgen und damit zu vermindertem Druck auf Naturflächen verhelfen. Auf der anderen Seite kann nachhaltige Intensivierung auch bedeuten, nicht immer den maximal erreichbaren Ertrag anzustreben. 2019 fasst es der Weltklimarat in folgenden zwei Sätzen zusammen:

 

            „Die Entwicklung in Richtung Nachhaltigkeit kann niedrigere Ertragssteigerungsraten als die in solchen Situationen maximal erreichbaren bedeuten. In Gebieten mit wertvollen natürlichen Ökosystemen, wie den Primärwäldern im Kongobecken, ist die Intensivierung der Landwirtschaft eine der Säulen der Strategie zur Erhaltung der Wälder.“60

 

Maßnahmen auf der Konsum-Seite: angepasste Ernährungsweisen, weniger Verschwendung und bewusster Konsum

Frau schaut sich Joghurt an | © Land schafft Leben

Genauso wichtig wie Verbesserungen bei der Produktion von Lebensmitteln sind Änderungen auf der Konsumseite. Dies betrifft sowohl die Frage, was wir essen, als auch die Frage, wie nachhaltig wir einmal produzierte Lebensmittel nutzen.

Was der Weltklimarat in seiner jüngsten Veröffentlichung, der Zusammenfassung des Syntheseberichts zum Sechsten Sachstandsbericht 2023 schreibt, hast du im Landnutzungskapitel bereits gelesen. Aufgrund der zentralen Bedeutung des Aspekts, hier auch dieses Zitat ein zweites Mal:

„'Nachhaltig gesunde Ernährung' fördert alle Dimensionen der Gesundheit und des Wohlbefindens von Menschen. Sie hat einen geringen ökologischen Fußabdruck, ist zugänglich, erschwinglich, sicher und gerecht sowie kulturell akzeptabel, wie von der FAO und der WHO beschrieben. Das damit verbundene Konzept der 'ausgewogenen Ernährung' bezieht sich auf eine Ernährung, die auf pflanzlichen Lebensmitteln wie Getreide, Hülsenfrüchten, Obst und Gemüse, Nüssen und Samen sowie tierischen Lebensmitteln basieren, die in resilienten, nachhaltigen und kohlenstoffarmen Produktionssystemen hergestellt werden, wie im SRCCL (Sonderbericht Klimawandel und Landsysteme, Anmerkung) beschrieben.“63

 

Konkret bedeutet dies unter anderem auch die Reduktion des Konsums von Fleisch im Vergleich zum aktuellen Durchschnittsverzehr in Industriestaaten wie Österreich. Im Sechsten Sachstandsbericht heißt es dazu:

 

"Global angelegte Studien ermitteln fortlaufend ein hohes Reduktionspotenzial durch Verminderung von tierischen Lebensmitteln und Steigerung des Anteils pflanzlicher Lebensmittel in der Ernährung.“64

 

Auch Verluste und Verschwendung von Lebensmitteln sind von großer Bedeutung. Laut IPCC entstehen 8 bis 10 Prozent aller menschengemachten Treibhausgase für die Bereitstellung von Lebensmitteln, die nie gegessen werden. Schätzungen zufolge betrifft dies global zwischen einem Viertel und einem Drittel der produzierten Menge.

„Verluste“ von Lebensmitteln entstehen auf dem Weg vom Feld zu den Märkten und betreffen vor allem Entwicklungsländer. So bleibt ein Teil etwa des Getreides aufgrund schlechter Erntetechnik am Feld liegen oder verrottet wegen mangelhaft gemanagter Lagerhaltung. Auch schlechte Straßen oder Kühltechnik tragen zu solchen Verlusten bei. Besser ausgebaute Straßen können in solchen Ländern zu einer Minderung von Lebensmittelverlusten beitragen.

Die „Verschwendung“ von Lebensmitteln ist dagegen eher ein Phänomen der reicheren Industrienationen wie Österreich. Zu Verschwendung kommt es etwa durch das Wegwerfen von Lebensmitteln mit abgelaufenem Mindesthaltbarkeitsdatum. Dies geschieht im Handel, in der Gastronomie und in Privathaushalten, wodurch laut Schätzungen in Österreich pro Jahr eine Million Tonnen Lebensmittel im Müll landen. Privathaushalte sind für mehr als die Hälfte davon verantwortlich. Würde man die Gesamtmenge auf LKW verladen und diese Stoßstange an Stoßstange aufreihen, dann entstünde dabei ein Stau, der von Wien bis nach Zürich reicht.

Neben der offensichtlichen Sinnhaftigkeit, Lebensmittelverschwendung möglichst zu vermeiden, ergibt aus österreichischer Perspektive vor allem der Konsum von Lebensmitteln Sinn, die zugleich regional und saisonal produziert wurden. Auch wenn Transportwege in ihrer Klimawirkung oft überschätzt werden, unnötige Wege zu vermeiden, spart automatisch Treibhausgase. Vor allem auch deshalb, weil Lebensmittel österreichischer Herkunft bei der Produktion auf den heimischen landwirtschaftlichen Betrieben weniger Treibhausgase ausstoßen als in anderen Ländern. Dies hat der Blick etwa auf Milch, Rind- oder Schweinefleisch im Kapitel zu den Ökobilanzen gezeigt.

Aus Sicht des Klimas und der Gesundheit sollten tierische Produkte dennoch eher ergänzend und in Maßen genossen werden und aus nachhaltiger Produktion stammen. Was letzteres im Einzelfall bedeuten kann, hängt nicht zuletzt vom Standort ab und ist Teil einer angeregten wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Diskussion. Auch die Teilnahme an dieser Diskussion kann womöglich einen kleinen Beitrag für mehr Nachhaltigkeit und Klimaschutz in der Zukunft leisten.

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