Werkzeug der Pflanzenzüchtung, bei dem das natürliche Aufkommen von zufälligen Mutationen (Veränderungen im Erbgut) künstlich gesteigert wird, etwa mittels bestimmter Chemikalien oder ionisierender („radioaktiver“) Strahlung. Dabei entstehende nützliche Eigenschaften werden mittels Kreuzungszüchtung in bestehende Sorten übertragen.